Wir geben einen aus!

Unter diesem „Slogan“ lud Michael Ringhoff in seinen WESTERKRUG Wanderup ein. Grund: Ein Firmenjubiläum. Und was für eins. 240 Jahre, nämlich seit dem 12.02.1784 ist dieser über die Grenzen bekannte Krug beliebt und gut frequentiert. 8 Generationen haben diesen Landkrug mit Leben erfüllt und bis heute erfolgreich geführt. Als Teil eines großen Anwesens mit einer dazugehörigen Kate wurde schon damals eine „Krügerei“ betrieben. 1937 wurde die Gastwirtschaft durch ein Großfeuer komplett zerstört. Eine Brandstiftung war seinerzeit die Ursache. Michael Ringhoff hat den Betrieb von seinen Eltern übernommen und seitdem sehr viel investiert und erneuert. Er besuchte die Realschule in Tarp und begann 1990 seine Ausbildung zum Koch im Flensburger Restaurant „Flensborghus“. Man merkte schon seinerzeit, dass Ringhoff der geborene Gastronom war und so ließ man ihn bereits nach zweieinhalb Jahre Lehrzeit zur Prüfung zu, die er mit Bravour meisterte. Die Insel Föhr, die Schweiz und Schottland waren einige seiner „Stationen“, seinen Wehrdienst leistete er zwischendurch auch noch ab, bevor er auch das Leben und Arbeiten in einer Kantine mit täglich 700 Essen kennenlernen durfte.
Als Koch im elterlichen Betrieb hatte er dann die Möglichkeit seinen Eltern zu zeigen, was er in den vergangenen Jahren gelernt hatte. 2001 folgte die Prüfung zum Küchenmeister und im Jahr 2002 übernahm Michael Ringhoff den Betrieb vorerst auf Pachtbasis um dann 2008 schließlich Eigentümer zu werden. Mittlerweile werden gut zwei Dutzend Mitarbeiter beschäftigt, die Familie springt ein, wenn Not am Mann ist und besonders stolz ist Ringhoff auf seine Kinder und natürlich auf seine Lebensgefährtin Elke Zander. Teils jahrzehntelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Lieferanten und das Vertrauen zu den Mitarbeitern ist das, was der Gastronom sehr schätzt und wo er auch stolz drauf ist.
Wenn es mal zu stressig ist, dann ist meine Familie mein Ruhepol, so Ringhoff.
4 verschiedenen  Räumlichkeiten von 15 bis 200 Personen kann man im Westerkrug buchen, außerdem gehören noch 10 modern eingerichtete Gästezimmer sowie zwei Ferienwohnungen dazu. Als modernes Unternehmen sieht er sich auch für die Zukunft gut aufgestellt.
Nun wurde zu „FRISCHER SUPPE“, Kaffe und Kuchen eingeladen. Die besten Wünsche und Grüße vom DEHOGA überbrachte der Kreisverbandsvorsitzende Hans-Peter Hansen. Natürlich durfte die große Ehrenurkunde nicht fehlen, die sogleich einen Ehrenplatz im Wirtshaus fand.

Text/Foto: hansen/voldewraa

Foto: Elke Zander und Michael Ringhoff

Steckrübenkönigin ZIA I zu Besuch in Berlin


Auf Einladung vom Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, sowie der Unterstützung des DEHOGA Landesverbandes besuchte die Steckrübenkönigin ZIA I (Zia Schröder) vom DEHOGA Schleswig-Flensburg
die Schleswig-Holsteinische Landesvertretung in Berlin.
Begleitet wurde sie vom Kreisverbandsvorsitzenden Hans-Peter Hansen und Geschäftsführer Günter Blankenagel. Anlass war unter anderem ein Treffen der „Hoheiten aus Schleswig-Holstein“ und die erneute Vorstellung der „Nordischen Steckrübentage im Fördenland“, das in diesem Jahr zum 35. Mal gefeiert werden soll. Es werden wieder über 40 DEHOGA Betriebe an diesem werbewirksamen Event teilnehmen. Außerdem wurde auf die Dringlichkeit hingewiesen, die 7% Mehrwertsteuer auf Speisen wieder einzuführen. Es gab lebhafte Diskussionen.
Da in diesem Jahr das Land Schleswig-Holstein erneut nicht auf der „Internationale Grüne Woche“ vertreten war, nutzte man die Veranstaltung in der Landesvertretung um Kontakte zu pflegen und das Interesse zu bekunden, doch in Zukunft wieder auf der Messe präsent zu sein. Der DEHOGA Schleswig-Holstein war unter anderem durch Swantje Mirbach und Michael Stöcken vertreten, die Spezialitäten aus dem Kochbuch (neu erschienen) -„EINFACH KOCHEN“ mit GUTES VOM HOF.SH – zur Verköstigung vorbereitet hatten. Es gab Quinoa – Hähnchenpfanne und dazu Himbeerlimonade.
Landwirtschaftsminister Werner Schwarz konnte keine Zusage zu einem erneuten“Auftritt“ auf der „Grüne Woche“ machen, da die Kosten einfach zu hoch seien. Man habe in der heutigen, schwierigen Zeit keine Mittel zur Verfügung.
Ein gemeinsamer Besuch der Messe zeigte jedoch auf, wie stark das Besucher-Interesse nach wie vor ist. Man sollte vielleicht überdenken, ob und wie man in Zukunft Schleswig-Holstein, Agrar- und Tourismusland, wieder auf der Messe etablieren kann. Auch wenn durch die gestiegenen Kosten einige Aussteller ihre Teilnahme absagten, sollte doch eine Möglichkeit gefunden werden, einen Auftritt zu realisieren.
Auch wenn die Anreise durch viele unterschiedliche Protestaktionen (u.a. Bauernproteste) erschwert wurde, kehrte man mit neuen Eindrücken und Erfahrung aus Berlin zurück.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/blankenagel

140 Ferienwohnungen im Angebot


Günter Blankenagel ist nicht nur Geschäftsführer beim DEHOGA Schleswig-Flensburg sondern bietet zur Zeit etwa 140 Ferienwohnungen in Flensburg, Wassersleben, Glücksburg und Umgebung an.
Allesamt etwas Besonderes, da die Wohnungen teilweise in der Innstadt liegen, Bezug zu historischen Vorbildern haben.
So zum Beispiel das neueste Projekt. Eine Ferienwohnung im PETUH-Stil. Petuhtanten entstammten in der Regel der gesellschaftlichen Mittelschicht und hatten ihre „eigene“ Sprache. Aus Hoch-und Plattdeutsch, durchaus dänische unteils englische Aspekte eingestreut.Man traf sich auf den damals (19. Jahrhundert) zahlreichen Fördedampfern um bei Kaffee und Kuchen zu klönen (plaudern). Der eine oder andere Likör wurde sicherlich auch nicht verschmäht. Mittlerweile gibt es in Flensburg Führungen mit einer Petuhtante und auf Festlichkeiten werden diese Damen auch gerne eingeladen, sorgen sie doch immer für Stimmung.
Und eben diese Stimmung spiegelt die PETUH-Ferienwohnung wider. Gelegen auf einem Hinterhof, ausgehend von der „Rote Straße“, im Herzen von Flensburg. Im Stil dieser Epoche eingerichtet, aber nicht ohne den nötigen technischen Komfort.
Für Günter Blankenagel und seine Ehefrau Elke entstand die Idee der Vermietungen 2008. Eigentlich gingen beide einem anderen Beruf nach, hatten sich jedoch in der Innenstadt ein Haus aus dem Jahr 1846 gekauft. Eigentlich wollte man dort einziehen. Da eine Wohnung noch vermietet war und die zweite für Familie Blankenagel zu klein, entschied man sich diese zu vermieten. Aufgrund der hohen Nachfrage entstand so die Idee zur Gründung der Firma FEWO 1846. In kürzester Zeit wurden soviel Anfragen von Wohnungseigentümern an die Blankenagels herangetragen, dass man sich entschied die feste und sichere Anstellung gegen die Selbstständigkeit einzutauschen. Wie sich gezeigt hat, eine gute Entscheidung. 8 eigene Wohnungen und den Rest auf Vermittlungsbasis können mittlerweile angeboten werden.
Digital auf dem neuesten Stand wird fast alles online erledigt. Von der Anfrage bis zur kompletten Abwicklung. Hausmeisteraufgaben, Zimmerreinigung und Wäscheservice wurden an Dienstleister vergeben. So haben wir mehr Zeit, uns um die Belange unserer Gäste zu kümmern, so Günter Blankenagel. Momentan sind nicht die besten Zeiten, wir können jedoch nicht klagen und hoffen, dass wir bald wieder die Zahlen „vor Corona“ erreichen werden.  Schlüsselkästen am Eingang der Firma in Flensburg (Bismarckstraße 66a) zeugen unter anderen Angeboten von einer durchdachten und gut geplanten Organisation.

Text/Fotos: hansen/voldewraa 

Günter Blankenagel – gut gelaunt – in seiner „Petuh-Ferienwohnung“

Weihnachtsbäckerei in der Flensburger TAFEL

Fröhliche und erwartungsvoll blickende Kinder, Kaffee-und Kakaoduft, sowie Schokoladenkringel, erwartete die Unterstützer der Aktion „Weihnachtsbäckerei“ in der TAFEL, Waldstraße, Flensburg.
Dr. Claudia Plinz von der Europa Universität Flensburg hatte bereits im Vorfeld mit Studierenden die Vorbereitungen getroffen, jede Menge Teig geknetet und die „Arbeitsplätze“ für die Kids vorbereitet. Unterstützung kam vom DEHOGA Schleswig-Flensburg, vertreten durch den Kreisverbandsvorsitzenden Hans-Peter Hansen.
Aktiv und mit einer zusätzlichen Spende halfen ebenso Leif Nielsen, Pia Grünberg und Finn Hochmann (AZF Flensburg) sowie die Handballer, Tobias Dahm und Felix Backhaus, vom DHK Flensborg.
Dafür gesorgt, dass 22 Schüler der Waldschule Flensburg teilnehmen konnten, hatte Nicole Treike.
Die Räumlichkeiten der Tafel wurden von Catarina Puchleitner und Sandra Scheel zur Verfügung gestellt, die ebenfalls für das Gelingen dieser tollen Veranstaltung aktiv waren.
Eine Erfolgsgeschichte, die im vergangenen Jahr ihren Anfang hatte und wieder einmal begeisterte. Nachdem der Teig ausgestochen, die Plätzchen gebacken und anschließend reichlich verziert worden waren, bekam jedes der Kinder ein Glas, gefüllt mit den leckeren Keksen, überreicht.
Als dann das Lied: In der Weihnachtsbäckerei gesungen wurde, bekam so mancher Erwachsener feuchte Augen, denn alle Kids waren sehr textsicher.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/privat

Das „AUS“ für die Strandterrasse

10 Jahre „Altes Fährhaus Fahrdorf“

Erfolgreiche Steckrübentage im Kreis Schleswig-Flensburg

Nordische Steckrübentage eröffnet


Strahlender Sonnenschein empfing die geladenen Gäste, als sie zur Eröffnung der Nordischen Steckrübentage auf den Raddampfer SCHLEI PRINCESS im Kappelner Hafen an Bord gingen. Familie Müller und ihr Prokurist Jürgen Ehrlich, der auch DEHOGA Ortsvorsitzender in Kappeln ist, ermöglichten die Nutzung dieser tollen Location.
Nachdem alle die Plätze eingenommen hatten, legte das Schiff auch schon ab Richtung Schleimünde. Ein wunderschöner Sonnenuntergang krönte diese Ausflugsfahrt. 
Einen Begrüßungscocktail „ANDALÖ“ sowie korrespondierende Getränke kamen von BEHN GETRÄNKE Eckernförde, FLENSBURGER PILS vom Fass, Säfte von STEINMEIER und als Absacker KÜSTENNEBEL und DOOLEYS. 
Großen Zuspruch fand dann auch das Steckrübenbüffet, bestehend aus Vorspeisen und dem obligatorischen Steckrübenmus. Die Zutaten mit der schon fast „legendären Kochwurst“ wurde vom Flensburger Fleischkontor zur Verfügung gestellt. Abschluss waren Eisspezialitäten von GELAMOR und ein Dessertbüffet, erstellt von WELA TROGNITZ.
Kreisverbandsvorsitzender Hans-Peter Hansen konnte bei der Begrüßungsrede nicht verhehlen, dass er stolz darauf sei, dass in diesem Jahr 42 DEHOGA-Betriebe an dieser Aktion, die bereits zum 34. Mal stattfindet, dabei sind. Er ging auf die 7% Mehrwertsteuer auf Speisen, die in 2024 wieder auf 19% erhöht werden soll ein und bat die anwesenden Politiker aus Kommunen, Land-und Bundestag, sich dafür einzusetzen. Nachdem der Kreispräsident die Grüße des Kreises überbracht hatte, kam der DEHOGA Vizepräsident Lutz Frank zu Wort. In der ihm eigenen und bekannten Art machte auch er auf die Probleme in der Gastronomie und Hotellerie aufmerksam.
Ein wunderschöner Abend, so Hansen, den man sich nicht besser hätte wünschen können. Ohne die vielen Unterstützer wäre so eine Veranstaltung nicht möglich und ich bedanke mich im Namen des DEHOGA Kreisverbandes für die Unterstützung. Der Druck der neuen Steckrübenfibel wurde unterstützt von der Flensburger Brauerei, Reisedienst Müller Kappeln, Heidenreich & Röhrs Assekuranz GbR (Baloise), Steinmeier Säfte und der Albert Bauer GmbH Flensburg. Die jährlichen Flyer wurden auch in diesem Jahr von Chefs Culinar, Citti realisiert. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren ebenso an Bord, wie die Vertreter aus dem Handel, der Politik und den Medien. 
Welche Akzeptanz die Nordischen Rübentage erreicht haben sieht man daran, dass am 28. und 29. September die Veranstaltung LAEKKER SCHMECKER – grenzenloser Genuss – und der Verkaufsoffene Sonntag am 1. Oktober in der Stadt Flensburg mit Beteiligung des Kreisverbandes und Rübenmus stattfinden. Außerdem bereits ein fester Termin: Herbstmarkt im Förde Park Flensburg. Hier gibt es das köstliche Gemüse vom 5. Oktober bis zum 21. Oktober 2023, donnerstags bis samstags, immer um die Mittagszeit und solange der Vorrat reicht. Mit dabei AZUBIS aus der BBZ-Kantine Schleswig. Gekocht und vorbereitet wird dieses köstliche Gemüse im FREIENWILL KRUG beim Kreisverbands-Schatzmeister Ingo Sörnsen. Die Kochwurst kommt bei dieser Veranstaltung von BÖKLUNDER, das Würstchen vom Lande.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/schwan

Aal utsetten in der Schlie – DEHOGA wedder dorbi –

Etwa 16.000 Jungaale wurden in die „Freiheit“ entlassen. In Maasholm an der Schlei war wieder einmal Aal utsetten.

Viele Ehrengäste waren geladen und genossen bei bestem Wetter die Veranstaltung. Ehrengast zum wiederholten Male: Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther. Er packte beim Umladen der Aale auf die Boote auch tatkräftig mit an. Musste sich im Vorfeld einigen Fragen stellen, die unter anderem Gegner des geplanten Naturparks Ostsee, stellten. Auch die anwesenden Fischer hatten natürlich ihre Argumente gegen das, was geplant ist. Ministerpräsident Günther versprach, sich der Problematik anzunehmen.

Auch der DEHOGA Kreisverband Schleswig-Flensburg war wieder vor Ort. Norbert Stark (Restaurant Stark Kappeln) hatte im Vorfeld mit seinen Mitarbeitern für die Aal-Schnittchen gesorgt, Kaffee gekocht und alles vorbereitet. Hans-Peter Hansen (Kreisverbandsvorsitzender) moderierte die Veranstaltung.

In den Jahren davor gab es eine Outdoor-Küche, die in diesem Jahr leider nicht in Aktion war, was von den Gästen sehr vermisst wurde. Hier hatte Jan Petersen (BBZ-Kantine im Kreishaus Schleswig) mit seinen AZUBIs Aal gebraten, Röstkartoffeln dazu, ebenso Aal in sauer und Räucheraal angeboten.

Organisator und Fischer Olaf Jensen verstand es auch in diesem Jahr in seiner Ansprache schwierige Themen anzugehen, ohne den nötigen Witz und Humor vermissen zu lassen.

Insgesamt eine – mal wieder – gelungene Veranstaltung.

Es wurden wieder Aal-Aktien angeboten. Eine der noch wenigen 100,-€ Aktien erwartet Simon Röhrs (Heidenreich&Röhrs Assekuranz Glücksburg).

Eine großzügige Spende übergab Thomas Menke, Vorstandsvorsitzender der Nord-Ostsee Sparkasse.

Text/Fotos: hansen voldewraa/knapstein

HOKLA Beiratssitzung in Rothenburg ob der Tauber

Aus ganz Deutschland kam man zur HOKLA-Beiratssitzung in das Hotel EISENHUT nach Rothenburg ob der Tauber.
Schleswig Holstein wurde vertreten durch Andreas von Oven, Geschäftsführer der Coast Collection oHG, zu der unter anderem das wunderschöne Hotel Eisenhut gehört, außerdem Vorsitzender der Fachgruppe Hotels im DEHOGA Landesverband und Hans-Peter Hansen, DEHOGA Kreisverbandsvorsitzender Schleswig-Flensburg und Bereiser der Deutschen Hotelklassifizierung.
Am Anreisetag hatte Andreas von Oven ein tolles Menü zubereiten lassen, das von einer fachlich versierten Weinverkostung begleitet wurde. Damit nicht genug, wurde die Gesellschaft zu einem nächtlichen Rundgang durch Rothenburg ob der Tauber eingeladen. Die Führung übernahm ein geschulter „Nachtwächter“, der viel Interessantes zu erzählen hatte.
Am nächsten Tag begann morgens die Beiratssitzung.
Im Vorfeld hatte man bereits Änderungsvorschläge für die Fortschreibung der Kriterien für die Zeit von 2025-2030 eigereicht. Nachdem die Tagungspunkte abgearbeitet worden waren, kam man zu diesem Thema. Viele, auch von Schleswig-Holstein angeregte Änderungen oder Verbesserungen, wurden in den Kriterienkatalog eingearbeitet, beziehungsweise übernommen.
Eine erfolgreiche Sitzung, wenn auch die Anreise aus Schleswig-Holstein sicherlich die weiteste war, so trifft man sich demnächst in Berlin oder vielleicht sogar an der Ostsee. 
Das Hotel Eisenhut besteht aus 4 Patrizierhäusern mit insgesamt 75 Zimmer. Restaurants, Tagung-und Banketträume, eine Bar, einen Wintergarten sowie eine Panoramaterrasse bieten für jeden Gast das passende Angebot.
Der Kaiser von Japan, Winston Churchill, Burt Lancaster, Erich Kästner, Mario Adorf oder auch Gunter Sachs zählten unter anderem zu den prominenten Persönlichkeiten , die das Haus besucht haben.

Text/Fotos: hansen/voldewraa

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