35 Jahre „Nordische Steckrübentage im Fördenland“

35 Jahre „Nordische Steckrübentage im Fördenland“

Bereits 35 Jahre ist es her, dass Schleswiger Kollegen um Jens Larssen die Steckrübentage ins Leben gerufen haben. Seinerzeit gedacht, um die Nachsaison zu beleben.

Nach der Fusion mit dem Kreisverband Schleswig-Flensburg wurde diese, mittlerweile sehr erfolgreiche Aktion, immer weiter ausgebaut und mit Stolz kann man jetzt verkünden, dass 40 DEHOGA Mitgliedsbetriebe Gerichte mit der Steckrübe anbieten.

Ob roh, gekocht, als Beilage, Hauptgericht, vegetarisch, als Salat oder Süßspeise. Die Teilnehmer lassen sich immer neue Variationen einfallen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Medienvertreter über die Landesgrenzen hinaus für diese Aktion interessieren und darüber berichten.

Verehrte Gäste. Herzlich Willkommen! wir laden ein zu traditionellen und neuen Steckrübengerichten – so steht es geschrieben im neuen Flyer.

Die Eröffnungsveranstaltung findet am 10. September 2024, 18:00 Uhr im Freienwill Krug, Holm 1, 24991 Freienwill statt. Birgit und Ingo Sörnsen haben sich bereit erklärt, diesen Abend zu gestalten. Für 29,50 € – darin enthalten der Begrüßungscocktail, Gerichte um die Steckrübe, korrespondierende Getränke, Kaffee und Absacker, sind Interessierte herzlich eingeladen. Anmelden bitte unter: 04634- 93 63 11 oder info@dehoga-schleswig-flensburg.de

Auch in diesem Jahr werden die beliebten Steckrübentage im Flensburger Förde Park veranstaltet.  Am 4. und 5. Oktober, 10.-12. Oktober und am 17. bis 19. Oktober, immer um die Mittagszeit, solange der Vorrat reicht, gibt es Verköstigungen.

Rübenmus, gekocht von Ingo Sörnsen (Freienwill Krug), Kochwurst von BÖKLUNDER – das Würstchen vom Lande, serviert von AZUBIs,unter anderem aus der BBZ Kantine Schleswig. Wir möchten schon jetzt all unseren Unterstützern danken,  so der Kreisverbandsvorsitzende Hans-Peter Hansen. 

Text/Fotos: hansen/voldewraa/blankenagel

Steckrübenkönigin ZIA I  (Zia Schröder)  Hans-Peter Hansen (DEHOGA Schleswig-Flensburg)

Christian Dirschauer (MdL).  Steckrübenkönigin ZIA I. (Zia Schröder), bei der „ersten“ Verkostung

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10 Jahre OLLIs Weinlounge

10 Jahre OLLIs Weinlounge

Seit nunmehr 10 Jahre ist OLLI (Oliver Faber) in seiner Weinlounge, inmitten der Flensburger Fußgängerzone aktiv. 10 Jahre voller Anforderungen, die teilweise kaum zu bewältigen waren. Egal ob Corona oder die wirtschaftliche Entwicklung. Trotzdem hat Faber immer nach vorne geschaut und nach Möglichkeiten gesucht, seinen Betrieb erfolgreich durch diese Anforderungen zu führen.

Nun wurde er nicht nur vom DEHOGA Schleswig-Flensburg, durch den 1. Vorsitzenden Hans-Peter Hansen mit einer Urkunde geehrt sondern auch als offizieller Ambassador vom Weingut Ca´dei Frati am Gardasee feierlich ernannt. Ein kleiner zusätzlicher „Ritterschlag“, so der Gastronom stolz.

Bei einem 5-Gang Menü ließen es sich die zahlreichen Gäste gut gehen und versprachen, OLLI auch weiterhin die „Treue“ zu halten. Man fühle sich hier sehr wohl und das Essen könne man nur empfehlen, so die einhellige Meinung der Geladenen.

Oliver Faber kommt aus Oberfranken und hat in sehr vielen, bekannten Häusern  (u.a. Fünf-Sterne-Hotel Elmau) erfolgreich gearbeitet, bevor er seinen Betrieb 2014 übernahm. Das Lokal sollte schöner werden als mein Wohnzimmer, so Faber, da ich mit Sicherheit die meiste Zeit meines Lebens hier verbringen werde. Nach diesem Motto wurde das Lokal

sehr geschmackvoll gestaltet. Mittlerweile hat er nicht nur viele junge Menschen ausgebildet, sondern ist im Prüfungsausschuss für gastronomische Betriebe  der IHK zu Flensburg. Ich bin angekommen und fühle mich hier sehr wohl, so der Jubilar.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/privat

Oliver Faber sichtlich stolz vor der DEHOGA-Urkunde

Oliver Faber (2.von rechts) mit seiner Mitarbeiterin und seinen Mitarbeitern 

AALUTSETTEN IN DE FLENSBURGER FÖR

Bereits zum dritten bilateralen “Aalutsetten in de Flensburger För” wurde die Veranstaltung von Köchinnen und Köchen des DEHOGA Schleswig-Flensburg e.V. unterstützt. Auch dabei – AZUBIs, die gerne bei der Zubereitung der Aalhäppchen behilflich waren und danach ebenfalls Aal aussetzen durften.
Start war bei GOSCH am Hafen Flensburg. Von hier aus fuhren zahlreiche Fischerboote nach Kollund/Dänemark, wo der dänische EU-Abgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Fischereiausschusses, Ansgar Christensen, sowie der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen an dieser Veranstaltung teilnahmen. Flensburgs Stadtpräsidentin Susanne Schäfer-Quäck, Kreispräsident Walter Behrens, Johannes Callsen (Dänemark-Bevollmächtigter der Landesregierung Schleswig-Holstein), Petra Nicolaisen (MdB), Rainer Haulsen (1. Stadtrat Schleswig), Christian Dirschauer und Thomas Jepsen (MdL) waren ebenso dabei wie viele weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien.
Die Beteiligung des DEHOGA Schleswig-Flensburg demonstriert die enge Verbindung zwischen heimischer Fischerei und der regionalen Küche. Denn für eine auf Nachhaltigkeit bedachte „Schutz durch Nutzung“-Strategie braucht es neben den Fischern auch Konsumenten und Restaurantbetreiber, die den Aal als hochwertiges Lebensmittel zu schätzen wissen. Dabei ist wild gefangener Fisch, zu denen der Aal aus der Förde zählt, nicht nur gesund, sondern kann auch die gute Klima- und Umweltbilanz aufweisen, so Olaf Jensen, Fischer und Vorsitzender vom Förderverein zur Erhaltung maritimer Lebensformen und Lebensarten e.V.
“Wir sind gerne dabei”, so DEHOGA Kreisverbandsvorsitzender Hans-Peter Hansen, der zusammen mit Norbert Stark (Restaurant Stark Kappeln) diese Aktionen vom ersten Tag begleitet. “Auch unsere Azubis freuen sich jedes Mal auf diese Veranstaltung”, so Hansen.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/schwan

Azubis Fabo, Jannis und Kathrine – im Hintergrund Norbert Stark bei den Vorbereitungen

Die „Vertreter“ des DEHOGA Schleswig-Flensburg

Hans-Peter Hansen im Gespräch mit Minister Claus Ruhe Madsen

ZÖLIAKIE – Glutenfreies Essen in Hotels und Restaurants

Mit meinem Schreiben, das ich an den DEHOGA Kreisverband Schleswig-Flensburg e.V. geschickt habe, wende ich mich an die gesamte Gastronomie in Schleswig-Holstein. So beginnt das Schreiben von Andre Plaumann.

Wir sind eine Familie, die sehr gerne Restaurants aufsucht, um nette Stunden und gutes Essen zu genießen. Leider ist das sehr schwierig, da meine Tochter, wie etwa 30.000 Zöliakie-Betroffene in Schleswig-Holstein, an Glutenunverträglichkeit leidet, so Plaumann weiter.

Meine Tochter muss sehr leiden, wenn auf Nachfrage der Service glutenfrei bestätigt, es aber dann doch nicht der Fall ist. Leider ist das in letzter Zeit sehr oft vorgekommen. Selbst eine geringe Kreuzkontamination kann dazu führen.

Zöliakie ist eine chronische Erkrankung des Dünndarms. Klebereiweiß Gluten sorgt dabei für eine lebenslange Unverträglichkeit.

Daher die Bitte von Andre Plaumann: Kennzeichnung in den Speisekarten unbedingt einhalten, ansonsten lieber mit NEIN verkaufen. Wer penibel darauf achtet, dass in seinem Restaurant zum Beispiel kein Gluten (verschiedene Gerichte) verarbeitet wird, ist sicherlich bald in aller Munde bei den Betroffenen.

Unser Wunsch ist eigentlich ganz einfach: Einmal glutenfrei – bitte, so Plaumann und seine Tochter, stellvertretend für die vielen Betroffenen.

Informationsmaterial/Unterlagen zur Gastronomieschulung gibt es bei:

Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V.

www.dzg-online.de

info@dzg-online.de

Text/Foto: hansen voldewraa/privat

Foto von links: Andre Plaumann und Tochter

25 JAHRE „ALTER MEIERHOF“

Es gibt etwas zu feiern im 5-Sterne-Superior-Hotel Alter Meierhof in Glücksburg. Nicht nur 25 Jahre erfolgreich am Markt, zeichnet sich das Hotel auch durch seine Individualität aus.
Damit nicht genug. Unter dem Motto – mehr ein Zuhause als ein Hotel – investiert die Eigentümerfamilie Theilen 15 Millionen in einen Um- und Erweiterungsbau.
Der Eingangsbereich und die Rezeption werden umgestaltet, das 2-Sterne-Restaurant „Meierei“ von Dirk Luther zieht um und bekommt zusätzlich eine Terrasse mit einer wunderschönen Aussicht auf die Flensburger Förde, außerdem wird ein neuer Veranstaltungsraum geschaffen.
Schon vor 25 Jahren, bei der Eröffnung, war der Wellnessbereich in Norddeutschland etwas Besonderes. Jetzt wird dieser Bereich ebenfalls aufgewertet. Diesen Weg führen wir fort und werden unsere Gäste ab März 2025 im großzügigen Wohlfühlambiente weiterhin begeistern, sind sich Geschäftsführer Dirk Luther und Hoteldirektorin Uta Kraus-Junk einig. Auch die energetische Sanierung steht im Fokus, um unter anderem mit einer neuen, energieeffizienten Küche die Ressourcen zu schonen.
Um diese Arbeiten fristgerecht umsetzen zu können, schließt das Hotel ab 15. September 2024. Es ist allerdings geplant, ein zweites gastronomisches Standbein zu eröffnen, damit die Gäste während der Umbauphase nicht auf die bekannten und beliebten kulinarischen Kreationen verzichten müssen. Natürlich – in bester Lage am Wasser, so Dirk Luther.
Das ganze Team steht geschlossen hinter dem Projekt und freut sich auf den Umbau. Mit den Investitionen nehmen wir die veränderten Ansprüche unserer Gäste an, nutzen vorhandene Potenziale und vertiefen unsere Stärken in Gastronomie und Spa, so Uta Kraus-Junk.

Text/Foto: hansen/voldewraa/alter meierhof

Foto von links: Dirk Luther, Gerd Theilen, Uta Kraus-Junk

Spargel – frische Erdbeeren und gute Laune

Spargel – frische Erdbeeren und gute Laune

Endlich war es wieder soweit und die bekannten und beliebten Spargeltage fanden vom 16.-18. Mai in Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Schleswig-Flensburg im Förde Park Flensburg statt. Um die Mittagszeit wurde frische Spargelcremesuppe zum Probieren angeboten. Viel Wissenswertes über dieses köstliche Gemüse, verschiedene Zubereitungs- und Kombinationsmöglichkeiten wurden vorgestellt. Es war eine reine Promotion Veranstaltung.

Donnerstag gab es Kostproben von der im FREIENWILL – KRUG gekochten Spargelcremesuppe, Rezepte und nette Gespräche. Erläuterungen über die Arbeit des DEHOGA und die Nachwuchswerbung wurden ebenfalls zu Genüge mitgeteilt.

Freitag und Samstag wurde Hans-Peter Hansen (DEHOGA Schleswig-Flensburg) von Azubi Fabo Schwan tatkräftig unterstützt. Junge Menschen, die bereits in der Ausbildung sind können am besten Nachwuchs werben, informieren und unsere interessanten Berufe „schmackhaft“ machen, so Hansen und darin ist Fabo bereits „Meister“! Mit viel Freude und Elan nahm er die gestellten Aufgaben an und hatte viel Spaß an der Konversation mit den Besuchern.

Die Zubereitung von gebratenem Spargel und Spargelsalat mit frischen Erdbeeren ergänzte das dreitägige Angebot.

Text/Foto: hansen voldewraa

Fabo Schwan in „seiner“ Küche

HOKLA Fortschreibung bis 2030

In der deutschen Hotelklassifizierung (HOKLA) passiert was. Alle 5 Jahre gibt es Fortschreibungen um sich der geänderten Situation anzupassen. Viele nicht mehr zeitgemäße Punkte wurden ersetzt oder gänzlich gestrichen, neue dagegen aufgenommen.
“Schleswig-Holstein – gastlich” berichtete bereits in der vorherigen Ausgabe.
Jetzt trafen sich die Beiräte der Klassifizierungsgesellschaften aus ganz Deutschland, um die Kriterien abschließend zu besprechen. Schleswig-Holstein war vertreten durch Andreas von Oven, DEHOGA Vizepräsident und Vorsitzender der Fachgruppe Hotels. Hans-Peter Hansen, Kreisverbandsvorsitzender DEHOGA Schleswig-Flensburg und seit Beginn der Klassifizierung als Bereiser dabei, sowie Ingo Sörnsen, Schatzmeister im Kreisverband Schleswig-Flensburg als Gast.
Es wurden alle Punkte noch einmal akribisch durchgearbeitet und man war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Leider gibt es immer wieder Punkte, die wir gerne ein wenig anders gestaltet hätten, so Markus Luthe (Hauptgeschäftsführer Hotelverband Deutschland – IHA), da müssen wir aber auf andere Länder in Europa, die sich der Hotelklassifizierung angeschlossen haben, Rücksicht nehmen und deren Belange einbinden. Auch juristisch ist es nicht immer so einfach, fügt Christin Neumann (Referentin HOKLA) hinzu.
Als DANKESCHÖN und in Anerkennung für die geleistete Arbeit überreichten von Oven und Hansen eine Flasche DEHOGA-Sekt, die nicht nur wegen ihrer eleganten Ausführung Gefallen fand.
Im Herbst ist ein Treffen aller Klassifizierungsgesellschaften in Münster geplant. Es gibt immer etwas zu tun.

text/fotos: hansen/voldewraa/privat

Beirat der Hoteklassifzierungsgesellschaften

150 Jahre Wirteverein Flensburg-DEHOGA Schleswig -Flensburg e.V.

150 Jahre Wirteverein Flensburg-DEHOGA Schleswig -Flensburg e.V.

Am 24. Juli 1874 nachmittags 3 Uhr trafen sich die Flensburger Gast- und Schankwirte in dem Saal des Gasthauses ,,Sanssouci“ bei Herrn Kieseby, um für Flensburg den Verein der Gast und Schankwirte für Stadt und Land zu gründen. Das war die Geburtsstunde des heutigen Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Kreisverband Schleswig-Flensburg e. V., der im Laufe der langen Geschichte viermal umbenannt worden war.

Anlass für die Gründung des Wirtevereins war die Einführung der Reichswährung in Schleswig-Holstein durch Bismarck, die zum 1. August 1874 erfolgen sollte, und die eine Umrechnung der Preise von Schilling Courant auf Reichsmark erforderte. Man wählte einen provisorischen Vorstand, um die Statuten des Vereins zu entwerfen und vereinbarte einen, gemeinsamen Preiscourant über die meistgeforderten Getränke. Danach werden, wie die Wirte am 26. Juli 1874 in der Tagespresse erklären, die Preise durchschnittlich von 1 ß Crt respektive 4 ß Rm auf 1 gr = 10 Pf erhöht. Nur der Bierpreis wird bis auf weiteres nicht gesteigert und für 15 Pf ein Seidel verabfolgt werden. 3 Hamburger Schilling sollen sodann von den vereinigten Wirten für 20 Pf gerechnet werden. In Flensburg war in den letzten zehn Jahren die Währung geteilt. Während der nördliche Teil der Stadt und das ganze nördliche Schleswig 1864 die dänische Reichsmünzenberechnung beibehielt, trat für den südlichen Teil der Stadt nach 1864 durch die Gourantberechnung eine Reduktion der Preise ein. Vor 1864 nahmen die Flensburger Wirte für einen Seidel Bier, einen Grog, einen Punsch oder ein Butterbrot acht Reichsbankschilling. Durch die Gourantberechnung büßten sie in den folgenden zehn Jahren auf das Angebotene je zwei Schleswig-Holstein-Courant ein. Nun endlich konnte man die Verluste wieder aufholen und sich auf einheitliche Preise festlegen, denn es gab damals noch kein Kartellamt, das solche Vereinbarungen hätte verbieten können.

Diesen Zeilen kann man entnehmen, dass schon seinerzeit ein funktionierender Verband/Verein von größter Bedeutung war und ist. Es werden immer wieder Probleme auftauchen, die zu bewältigen sind und dann ist es beruhigend einen starken Verband an seiner Seite zu wissen. Das wussten schon unsere erfolgreichen Vorfahren.

Dieses Gründungsfest wird am 10. Juni 2024 in Flensburg gebührend gefeiert. Einladungen bereits verschickt. Wer mehr Infos benötigt:

DEHOGA Kreisverband Schleswig-Flensburg e.V. – info@dehoga-schleswig-flensburg.de oder 04634-93 63 11

Text/Foto: hansen/voldewraa/stadtarchiv flensburg

“lauschig lokal” – der Name ist Programm

Herzlich willkommen im lauschig lokal – dein regionales Restaurant in Flensburg. So wird der Gast auf der Web-Site des Restaurants begrüßt.

Im Zentrum Flensburgs, am Südermarkt, im Käte-Lassen- Hof findet man dieses kleine, aber feine Restaurant, das damit wirbt nur hochwertige, handverlesene Produkte aus der Region Flensburg zu verarbeiten.

Wenn man im modern-gemütlichen Ambiente Platz genommen hat, kann man von einer handgeschriebenen Tafel oder einer kleinen Speisenkarte auswählen. Saisonalität ist Trumpf – der Einkauf auf den regionalen Wochenmärkten angesagt und den Rest besorgen sich Benedikt Bliese und sein Partner Günther Ballin bei Erzeugern aus dem direkten Umfeld.

Die erlesenen Weine sind ausschließlich in Bio-Qualität.

Benedikt, der gelernte Hotelfachmann und Fachwirt im Gastgewerbe sowie Günther, gelernter Koch und studierter Betriebswirt verfügen über viel Erfahrung. Benedikt ist unter anderem über die sieben Weltmeere gereist, während Günther in verschiedenen Sterneküchen die Erfahrung gesammelt hat. Zusammen bilden die Beiden ein ausgeglichenes Duo, das für die Gastronomie, regionale Produkte und die Liebe zum Gast lebt.

Ein Besuch lohnt sich mit Sicherheit und eine Tischreservierung ist empfehlenswert.

Text/Foto: hansen/voldewraa

Frische Produkte vom Flensburger Wochenmarkt  Foto von links: Günther Ballin  Benedikt Bliese