DEHOGA “Urgestein“ wird 75

111 Jahre CLAUBERG – eine Erfolgsgeschichte

Auf die „Schärfe“ kommt es an – so stand es seinerzeit in einem Artikel. Gemeint war nicht die Schärfe (Würze) beim Essen sondern die Schärfe bei den Messern. Eric Thiel – Nachfolger und jetziger Chef im Hause Clauberg ist Unterstützer des DEHOGA Schleswig-Flensburg und feierte jetzt das 111. Jubiläum.
Nicht nur Küchenmesser in hochwertiger Qualität, sondern auch Zubehör, Waffen, Munition und Ferngläser gehören zum Angebot. Außerdem ist Clauberg über die Grenzen Flensburg für erstklassige Werkstattarbeiten bekannt. Dazu gehört unter anderem das Schleifen von Messer und Scheren.
Qualität und Fachberatung standen und stehen immer im Vordergrund. Auch die hochwertigen Schneidewerkzeuge werden bei täglichen Gebrauch irgendwann stumpf, irgendwann nützt dann auch ein Stahl nichts mehr. Welcher Koch kennt das nicht. Und dann ist es wichtig, eine zuverlässige Werkstatt zu kennen, die diesen Mangel behebt. Und das erledigt Thiel in Perfektion. Ob Hohl- Plan oder Balligschliffe, ob von Hand abgezogene Schneiden, alles wird präzise und nachhaltig erledigt.
Zum Jubiläum wurde auch „PEPE eingeladen“. Der PR-Feuerwehr-Oldtimer vom DEHOGA Schleswig-Flensburg.
Es gab eine Tombola, deren Erlös für einen guten Zweck verwendet wurde. Beim Glücksrad gab es tolle Preise zu gewinnen. Unser 110jähriges konnten wir – bedingt durch Corona – nicht feiern, so Eric Thiel, aber jetzt wurde das nachgeholt. Die Glückwünsche des DEHOGA Kreisverbandes überbrachten der 1. Vorsitzende Hans-Peter Hansen und Geschäftsführer Günter Blankenagel.
Es gab viele Fachgespräche und so mancher Kollege ließ sich vor Ort sehen, um von Thiel noch so einige Tipps zu bekommen oder einen Einkauf zu tätigen.
Eric Thiel und seine Mitarbeiterin Berit Bernet waren mit dem Verlauf des Jubiläums sehr zufrieden. Es war zwar sehr viel Arbeit, aber wir haben es gerne gemacht, so Berit.
 
Foto von links: Eric Thiel.  Hans-Peter Hansen.  Christian Dirschauer (MdL)
von links: Eric Thiel. Berit Bernet vor „Pepe"

von links: Eric Thiel. Berit Bernet vor „Pepe”

von links: Eric Thiel. Hans-Peter Hansen. Christian Dirschauer (MdL)

von links: Eric Thiel. Hans-Peter Hansen. Christian Dirschauer (MdL)

Ein NEUER STERN über Wassersleben

Nachdem das Hotel Wassersleben, direkt an der Flensburger Förde gelegen, bei der kürzlichen “Deutschen Hotelklassifizierung” 4 Sterne erreichte, will sich Patron Eicke Steinort nunmehr auf seine Kernkompetenz besinnen und in seinem kleinen, feinen Restaurant „Der Steinort“ einen Michelin-Stern erkochen.Als All-Day-Dinning Restaurant wurde der ehemalige Saal restauriert, modernisiert und in ein gemütliches Restaurant umgewandelt, mit großer Terrasse und Blick auf die wunderschöne Förde. Mittlerweile wird ein ganz in der Nähe liegender Strand-Pavillon ebenfalls bewirtet. Das Gesamtkonzept, Hotel und drei unterschiedliche Restaurants haben mittlerweile überzeugt und erfreuen sich großen Zuspruch. Die anfallenden Aufgaben im Hotel hat die Hotel-Direktorin Corinna Hagedorn übernommen. Mir wurde beides zuviel und da habe ich mit Corinna die richtige Unterstützung gefunden und weiß das Hotel in guten Händen, während ich mich um meine Restaurants kümmern kann, so Eicke.Corinna hat zuerst BWL studiert und dann in verschiedenen Hotels Erfahrungen gesammelt. Unter anderem im Maritim Airport Hannover und Cliffhotel auf Rügen. Als sie dann von der vakanten Position in Wassersleben erfuhr, sich die Web-Site angeschaut hatte, war sie gleich überzeugt, hier die richtige Aufgabe gefunden zu haben. 

Text/Foto: hansen/voldewraa/privat

Eicke Steinort und Corinna Hagedorn

Neuer SUNDOWNER -Treffpunkt direkt an der Schlei

Oliver Firla ist als umtriebiger und fachlich versierter Gastronom weit über die Grenzen bekannt. Ob Gasthaus ODINS HAITHABU, mittlerweile mit integriertem ODINS HOFLADEN, die Wikingerschänke in Busdorf, das Haithabu-Café im Wikinger Museum oder das OCCO auf der Gottorfer Schlossinsel, jedes dieser Lokale wird individuell und fachlich – mit einem überzeugenden Konzept – geführt.Oliver Firla, gleichzeitig 1. Vorsitzender bei FEINHEIMISCH, hat sich natürlich den Produkten aus der Region verschrieben und das sehr erfolgreich.Nun hat Firla die Zeit des Lockdowns genutzt um ein weiteres Standbein zu schaffen. Mit ODINS VINBAR hat er direkt den Geschmack seiner Gäste getroffen.Mit Blick auf die Schlei, eingebettet im Garten unter alten Bäumen hat er diese Terrasse geschaffen, die von gläsernen Wänden eingerahmte Fläche lädt zum Verweilen und genießen ein.Nordische Tapas und ausgesuchte Weine bilden den Schwerpunkt des Angebots. Die Sylter Auster ist ebenso zu finden, wie der hauchdünn geschnittene Schinken mit Oliven. Feinheimischer Käseteller, Gemüseteller, das alles mit hausgebackenem, frischen, Brot. Auch ein Regenschauer beendet nicht den Besuch in Odins Vinbar, da große Schirme Schutz bieten. So mieten auch immer wieder größere Gruppen oder Vereine die Vinbar an, um individuell und gemütlich unter sich zu feiern.Zehn Weine stehen auf der Karte und damit decken wir alle Geschmacksrichtungen ab, so Firla. Übersichtlich, geschmackvoll, eben fein, so lässt man es sich bei einem traumhaften Sonnenuntergang gut gehen. Mehr braucht man nicht zum „Glücklichsein”, so Firla weiter.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/privat

An den Spargel, fertig, los!


Unter diesem Motto fanden die diesjährigen Spargeltage im Förde Park Flensburg statt. Die Besucher konnten frisch gekochte Spargel-Creme-Suppe, zubereitet im Freienwill Krug von Ingo Sörnsen, gebratenen Spargel, sowie Spargel-Salat mit frischen Erdbeeren kostenfrei probieren. Der gebratene Spargel und der Spargelsalat wurden frisch vor Ort zubereitet.

Hans-Peter Hansen DEHOGA Kreisverbandsvorsitzender, Lennart Janns (Ex-Azubi vom Freienwill
Krug) und Safar Scandari, Auszubildender aus der Kantine im Kreishaus, Schleswig waren vor Ort.

Wie auch in den Jahren zuvor stellte Jan Petersen,
Küchenleiter in der Kantine im Kreishaus einen AZUBI für ein Praktikum frei.

Bei Safar ein besonderes Erlebnis. 6 Monate schlug er sich zu Fuß aus Afghanistan nach Deutschland durch. Lernte deutsch, hatte einige Jobs, bevor
er in die Küche von Petersen kam. Dieser erkannte sofort das Potential des jungen Mannes und
bot ihm eine Lehrstelle als Koch an. Mittlerweile im 2. Jahr mit Freude dabei.

Auch im Förde Park Flensburg zeigte sich, dass er Freude am jetzigen Beruf hat. Vorbereitung, Fertigstellung und Ausgabe von den angebotenen
Spargelspezialitäten

bereiteten ihm sichtlich Freude. Da er in seinem Heimatland als gelernter
Schneider gearbeitet hat, nicht selbstverständlich.

Es ist schön zu sehen, dass Safar die gestellten Aufgaben so gut erledigt hat, resümiert Hansen, der unter den vielen Besuchern auch den
Kreispräsident Ulrich Brüggemeier begrüßen durfte.

Außerdem möchte ich mich beim Centermanagement, den vielen Helfern und dem
Hornbrooker Hof aus Nehms bedanken, der diese Aktion mit Ware unterstützt
hat und auch vor Ort einen Verkaufsstand aufgebaut hatte.

Trotz Corona-Verordnungen, auf deren Einhaltung genau geachtet wurde, eine tolle Aktion. Viele Gespräche über die Möglichkeiten einer Ausbildung in der
Gastronomie und der

Aufgabe des DEHOGA, besonders in der jetzigen Zeit.

Es ist Licht am Tunnel und wir sehen sehr optimistisch in die Zukunft, so Hansen, wenn auch noch viele Anforderungen vor uns liegen.

DEHOGA Expertise von der Stadt Flensburg erwünscht

In der vergangenen Zeit hatte man immer wieder versucht, Kontakt zur Stadt Flensburg herzustellen, um Fragen über die
Gastronomie, Hotellerie und Tourismus beantwortet zu bekommen oder aber auch die Mitarbeit anzubieten. In der wunderschönen Hafenstadt, direkt an der

dänischen Grenze schlummert ein großes Potential. In den letzten Jahren wurde die Expertise immer mehr angefragt, beziehungsweise hat man Vorschläge versucht 

in den Entscheidungen mit einzuarbeiten. Oberbürgermeisterin Simone Lange hat seit Ihrer Wahl kein Geheimnis daraus gemacht, dass Sie die Stadt Flensburg

nach vorne bringen möchte und moderner aufgestellt sehen möchte.

Mittlerweile ist der DEHOGA Kreisverband im Innenstadtbeirat und jetzt auch in den Wirtschaftsbeirat berufen worden. Kreisverbandsvorsitzender Hans-Peter Hansen

hat diese Aufgaben gerne angenommen, da seitens der Gastronomie und Hotellerie einige Entscheidungen und Beschlüsse nicht wirklich nachzuvollziehen waren.

Nur wenn wir dabei sind, uns den Fragen stellen und unsere Expertise einbringen, können wir gemeinsam befriedigende Ergebnisse erzielen, erzählt Hansen. 

So wurde in der Zeit der Pandemie solange um die Genehmigung zur Aufstellung von Heizpilzen in der Außengastronomie „gekämpft“, hatte die Unterstützung der Oberbürgermeisterin und

vielen Parteien, dass es nun letztendlich erfolgreich war.

Bei der ersten Zusammenkunft im Wirtschaftsbeirat bekam Hansen die Möglichkeit nach einer kurzen Vorstellung das Wort zu ergreifen. Ich wünsche mir für unsere Kolleginnen und Kollegen, 

dass Entscheidungen schneller, mit Augenmaß und Flexibilität getroffen werden. Es muss Gäste orientierter vorgegangen werden, denn der Tourismus ist für Flensburg ein große Einnahmequelle. 

Ein Vertreter der IHK Flensburg wünschte sich unter anderem, dass sich das Investitionsklima verbessert. So gibt es viele Punkte, die nun gemeinsam angegangen werden sollen. 

Sehr hilfreich ist dabei auch die neu besetzte Stelle des Stadtmanagers. Diese übernahm Bela Bergemann, der auch sogleich den Kontakt zu den „Akteuren“ sucht.

Last but not least – Hans-Peter Hansen wurde von der Oberbürgermeisterin zu einem Gespräch über die Beherbergungsabgabe (Bettensteuer) eingeladen. Dort hat man gemeinsam über die Abschaffung 

nachgedacht und neue unvermeidbare Quellen für die Finanzierung des Tourismus gesprochen. Sehr hilfreich, so Hansen, ist die Tatsache, dass die Betreiber der drei größten Hotels in Flensburg tatkräftig 

mitarbeiten wollen, damit dieses Vorhaben gelingt.

Die Weichen sind gestellt für eine hoffentlich „blühende Zukunft“ der Stadt Flensburg nach der Pandemie. 

 

Text/Fotos: hansen/voldewraa/privat

Oberbürgermeisterin Simone Lange Hans-Peter Hansen

Wirtschaftsbeirat – 1. Sitzung

Küche gegen Getränkeregal getauscht

Hartmann Sonnenschutz GmbH

SH010221-schatten

Was muss eigentlich noch passieren?

Diese Frage hat sich der Gastronom und Hotelier Jörn Groth,
Inhaber vom Hotel Wikingerhof in Kropp, in den letzten Monaten sehr oft
gestellt.

Sein Hotel, die angegliederte Firma „Jörns Skireisen“, sowie
ein Winter-Sportgeschäft haben allesamt, genau wie die Betriebe aller
anderen Kollegen,

Corona bedingt schließen müssen. 

Danach hatten wir eine ausgesprochen gute Sommersaison und
es gab bereits Licht am „Ende des Tunnels“ erzählt der umtriebige Hotelier.

Was dann allerdings geschah, macht mich noch immer sprach-
und fassungslos.

Ende der Sommersaison hatten wir zwei Busgesellschaften zu
Gast. Bei einer Gruppe war eine Mitreisende erkrankt und zeigte typische
Symptome einer Grippe – oder 

Corona Erkrankung. Es wurde sofort ein Arzt in das Hotel
bestellt, der dies bestätigte. Trotzdem durfte die Erkrankte am
darauffolgenden Tag den Bus besteigen und mit der Gruppe nach Hause fahren.

Nach Aussage eines Mitreisenden, der mit Herrn Groth in
Kontakt stand, wurde die Gruppe daheim erst Tage später auf das Coronavirus
getestet. Ergebnis: Einige

der Gäste waren positiv. Daraufhin hat Jörn Groth das
Gesundheitsamt kontaktiert, um sich zu erkundigen, wie er weiter zu
verfahren habe. Antwort: Es würde keine Gefahr bestehen. Das habe er nicht

verstehen können und das Hotel auf eigene Verantwortung
geschlossen. Eine richtige Entscheidung, wie es sich im Nachhinein
darstellte. Eine veranlasste Testung ergaben bei einem Mitarbeiter und bei

Groth ein positives Ergebnis. Erst dann, Tage danach, wurde
das Hotel von Amts wegen geschlossen. Und nun begann das, was sich Groth
schon viel früher gewünscht hätte. Obwohl ich mit Grippe im Bett lag, 

stand das Telefon nicht still. Ich wusste gar nicht, dass
sich so viele unterschiedliche Behörden mit der Situation auf einmal
beschäftigen. Außerdem wurde das Hotel sprichwörtlich „auf den Kopf“
gestellt.

Wir haben alle Verordnungen umgesetzt und dokumentiert.
Meine Mitarbeiter waren da wirklich vorbildlich. Ich kann nur allen
Kolleginnen und Kollegen empfehlen diese Pandemie und die daraus
resultierenden

Verordnungen ernst zu nehmen und auf deren Einhaltung streng
zu achten. Ich, so Groth, habe erfahren, was es heißt, wenn einem so etwas
widerfährt und wünsche es Keinem. Nun bleibt das Hotel vorerst weiterhin
geschlossen.

Auch von der Möglichkeit über Weihnachten zu öffnen will
Jörn Groth keinen Gebrauch machen. Alles „hochzufahren“ und dann mit
unbekanntem Ausgang, für mich nicht umzusetzen. Er sei verwundert, dass die

vorherigen Aussagen, Schließung bis in den Januar 2021
wahrscheinlich, auf einmal keinen Bestand mehr hätten und nun für 4 Tage
Übernachtungen für Besucher der ansässigen Familien zugelassen werden.

Das kann und muss jeder für sich entscheiden. Auf Rückfrage
wurde ihm mitgeteilt, dass auch der DEHOGA von dieser Entscheidung
überrascht sei!

Text/Fotos: hansen/voldewraa

Außenansicht
Jörn Groth vor den Schlüsseln seines LEEREN

Hotels

Eicke Steinort startet durch

Eicke Steinort, Inhaber vom Hotel Wassersleben in Harrislee/Wassersleben, hat einiges vor. Seit nunmehr zwei Jahren führt er die Geschicke in diesem wunderschön gelegenen Hotel, direkt an der Flensburger Förde.

Von 1977 bis 2000 hat er hier seine Kochausbildung absolviert und mit Erfolg abgeschlossen. Danach hat es ihn in die weite Welt gezogen. Stationen in London, dem legendären „The Dorchester“,

„Hotel Süllberg“ in Hamburg, „Ritz Carlton“ Wolfsburg. auf Kreta das „Minos Beach Art Hotel“, „Alain Ducasse at the Dorchester“ wieder in London, „Al Badia Golf Club“ Dubai, das Swiss Hotel „The Bosporus“ am Bosporus,

„Jumeirah Group“ Dubai waren seine beruflichen Stationen, bis er als Küchenchef im „Bayrischen Hof“ in München wieder in Deutschland angekommen ist. Bei einem Besuch in seinem ehemaligen Lehrbetrieb in 

Wassersleben wurde er angesprochen, ob er nicht Interesse an einer Übernahme hätte. Er musste nicht lange überlegen. Die Lage in einem ehemaligen Villenvorort aus dem 18. Jahrhundert gibt es nur einmal.

Seit 2018 führt er nun die Geschicke des Hauses, hat 2020 zum ersten Mal erfolgreich am „Schleswig-Holstein Gourmet Festival“ teilgenommen und seine Ziele ganz konkret gesteckt.

Ich möchte das 3-Sterne Hotel auf 4-Sterne aufwerten. Die dafür erforderlichen Maßnahmen sind bereits abgeschlossen. Dann entsteht ein Gourmetrestaurant, in dem ich auf Sterne-Niveau kochen werde, meine vorherigen Stationen haben mir das Rüstzeug gegeben. und

außerdem ist eine Erweiterung des Hotels für das kommende Jahr geplant. Einige Millionen wird das schon kosten, so Steinort. Aber wenn nicht jetzt, wann dann. So hat er die Schließung, Corona bedingt, für Modernisierungsarbeiten

bereits genutzt.

Wer Eicke kennt, weiß, das er das hochgesteckte Ziel erreichen wird. Bereits jetzt verwöhnt er seine Gäste. Ob im Restaurant mit frischen Produkten aus der Region, die er versteht raffiniert zu kombinieren oder im Hotel, das schon jetzt kaum

Wünsche mehr offen lässt. Die Zimmer werden größer, die Bäder neugestaltet und der Anbau mit einem Aufzug versehen. Es sollen behinderten gerechte Zimmer entstehen. Aber mehr, so Steinort, werde ich jetzt noch nicht verraten.

Text/Fotos: hansen/voldewraa/S. Plaß