Aus dem Schloßkeller „Bock“ auf Meer!
Der Keller im Schloss Glücksburg war die Wirkungsstätte von Oliver Köhn. Nach 10 erfolgreichen Jahren nun der Wechsel an die Flensburger Förde.
Genauer gesagt nach Bockholmwik. Hier haben die Geschwister Jonna und Lars Petersen, mit der Unterstützung ihrer Eltern das Feriendomizil „Fördeferien Bockholmwik“
übernommen und mit viel Liebe zum Detail aus-und umgebaut. Ganz besonders fällt das auch im Restaurant „Bock 19“ auf. Betrieben die Geschwister die Lokation anfangs in Eigenregie,
so haben sie jetzt in Oliver Köhn einen fachlich versierten Betreiber gefunden. Die gastronomische Karriere begann für Köhn in Monte Carlo als Page, weitere Stationen Hamburg, München, London,
Sylt , Glücksburg und nun das „Bock 19“. Der Name ist übrigens von den Fischbooten aus Bockholmwik abgeleitet, die die Kennung Bock und dann eine Zahl auf den Fischereifahrzeugen hatten.
Aus dem sehr gemütlich eingerichteten Restaurant blickt man zuerst auf eine große Außenterrasse und dann auf das Wasser der Außenförde, soweit das Auge reicht, bis man am Horizont Dänemark klar erkennen kann.
Ein wirklicher Platz zum Entspannen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich das Restaurant seit Anbeginn größter Beliebtheit erfreut. Aber nicht nur die Lage, sondern auch die Speisen, die Oliver Köhn mit seiner Crew
zubereitet und die ausschließlich aus Zutaten der Region serviert werden haben bereits eine große „Fan-Gemeinde“.
Die in Glücksburg gegründete Kochschule sowie die eigene Gewürz-Linie werden auch in Bockholmwik weiterhin angeboten. Die besten Wünsche des DEHOGA Schleswig-Flensburg überbrachten der Kreisverbandsvorsitzende
Hans-Peter Hansen, gemeinsam mit Geschäftsführer Otto Meurer.
Text/Foto: hansen/voldewraa
Foto: Oliver Köhn im BOCK 19
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